Zugegeben: die Stadt, die niemals schläft, ist Melle nicht. Und darüber ist man hier auch sehr froh, denn das Kerngeschäft von Lamker ist der gute, gesunde Schlaf. Getreu dem Motto „Wie man sich bettet, so liegt man.“ findet man hier alles, was es dafür braucht: von der Matratze über das Kissen und die Decke bis hin zur Bettwäsche sowie Tag- und Nachtwäsche für Damen und Herren.
Seit 1934 ist das Bettenhaus Lamker die erste Adresse, wenn es um das etwas andere Nachtleben geht. Dabei steht Beratung an erster Stelle, besonders wenn die Anschaffung von Lattenrost, Matratze, Kissen & Co. – kurz: dem Bettsystem – ansteht, das perfekt auf Körperform, Größe und Gewicht abgestimmt und vermessen wird. Wer also vorhat, sich ein neues Bettsystem zuzulegen, sollte Zeit mitbringen.
Oder warum Mellerinnen und Meller besonders ausgeschlafen sind.
Bettenhaus Lamker
Im Kern stecken wir alle unter einer Decke.
Schließlich verdient hier niemand sein Geld im Schlaf, und die Gemeinschaft lebt davon, dass alle sich mit ihren Ideen und ihrem Engagement einbringen und gemeinsam an einem Strang ziehen oder neue Dinge aushecken, um das Einkaufserlebnis für die Kundinnen und Kunden aus Nah und Fern zu einem rundum gelungenen Erlebnis zu machen.“
Kernzeiten
Unser Geschäft ist in den folgenden Zeiten für dich geöffnet:
Montag: 10 – 18:00 Uhr
Dienstag: 10 – 18:00 Uhr
Mittwoch: 10 – 18:00 Uhr
Donnerstag: 10 – 18:00 Uhr
Freitag: 10 – 18:00 Uhr
Samstag: 10 – 14:00 Uhr
Sonntag: geschlossen
Kontakt
Im Keller des Geschäftes ist Frau Holle am Werk. Okay, eine moderne Frau Holle ist es. Genauer gesagt eine Reihe von speziellen Geräten und Maschinen, die dafür sorgen, dass die Betten und Kissen nach einer schonenden Reinigung oder einer neuen Befüllung wieder frisch wie am ersten Tag sind.
Und ob nun von Lamker ausgestattet oder nicht, die Mitglieder der Werbegemeinschaft Melle City e. V. gehören in den Augen des Geschäftsführers und Vorstands der Werbegemeinschaft Meik Kuhr zu den ganz Ausgeschlafenen: „Alle machen als eigenständige Unternehmen ihr Ding und bringen sich gleichzeitig aktiv in die Gemeinschaft ein. Und von diesem großen Ganzen profitiert dann wieder jedes einzelne Unternehmen.
